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An dieser Stelle möchten wir Ihnen die Depotstellen vorstellen, über die mit uns ohne Ausgabeaufschlag Investmentfonds erworben werden können.

Die Fondsdepot Bank, kurz FoDB genannt, ist seit 1993 am Markt etabliert und verfügt über langjährige Erfahrungen in der Depotführung. Seit 2007 wird das Unternehmen im operativen Geschäft von der Xchanging Transaction Bank geführt, weiterer Anteilseigner ist Allianz Global Investors. Nach eigenen Angaben werden über 1,4 Millionen Investmentdepots mit einem Volumen von mehr als 19,2 Mrd. Euro verwaltet. Mit dem Zukauf der FondsServicebank im Frühjahr 2009 wird diese Zahl in naher Zukunft noch steigen. Der wirtschaftliche Zusammenschluß ist für das zweite Quartal 2010 geplant. Bei der Fondsdepotbank können über 6000 Investmentfonds von mehr als 125 Kapital-anlagegesellschaften erworben werden. Die transparente Kostenstruktur ohne Transaktionskosten hat dazu geführt, dass die Fondsdepotbank grade bei VL-Sparern (VL= Vermögenswirksame Leistungen) sehr beliebt ist. Im Bereich der VL-Anlage stehen mehr als 270 Investmentfonds zur freien Auswahl. Über ein Onlineportal der Fondsdepotbank haben Sie jederzeit die Möglichkeit, Investmentfonds zu kaufen oder zu verkaufen. Ihre individuelle Verwaltung kann somit jederzeit und völlig autark erfolgen. Für einen unverbindlichen und ersten Eindruck steht ein Zugang zu einem Musterdepot zur Verfügung. Melden Sie sich bei Interesse einfach bei uns.

Die Frankfurter Fondsbank, kurz FFB genannt, zählt schon lange zu den etablierten Depotstellen am Markt, obwohl die Gründung erst im Jahre 2002 erfolgt ist. Dies resultiert nicht zuletzt aus der gewachsenen Struktur und Historie, denn die FFB wurde als eine 100- prozentige Tochtergesellschaft der BHF-Bank gegründet. Die Ursprünge dieser Bank reichen bis ins Jahr 1854 zurück. Die jüngste Vergangenheit war vom Erfolg geprägt: Mehr als 750.000 Depots, mit einem Fondsvolumen von mehr als 13 Mrd. Euro, sprechen eine deutliche Sprache und symbolisieren den Erfolg der Frankfurter Fondsbank. Im August 2009 überraschte dann Fidelity Investment mit der Mitteilung der Übernahme der Frankfurter Fondsbank. Fidelity Investment ist nach verwaltetem Vermögen einer der größten Vermögensverwalter weltweit. Seit 2005 verfügt Fidelity auch über eine eigene Kapitalanlagegesellschaft nach deutschem Recht und ist Mitglied im BVI (Bundesverband Investment und Asset Management e. V.). Die Übernahme von Fidelity hatte aber keinerlei Einfluss auf das Angebotsportfolio: Nach wie vor können einige 1000 Fonds von einer Vielzahl von Kapitalanlagegesellschaften erworben werden. Grade bei Kunden mit Sparplänen ist die Frankfurter Fondsbank aufgrund der geringen Kostenstruktur sehr beliebt.

Die comdirect bank GmbH wurde 1994 als Direktbank-Tochter der Commerzbank gegründet. Nachdem 1998 die Gewinnschwelle erreicht wurde, firmiert die Bank fortan als Aktiengesellschaft und ist seit 2000 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert. Durch die Zugehörigkeit zur Commerzbank ist die comdirect bank AG an der Cash-Group beteiligt. Die Bank hat, nach eigenen Aussagen, mehr als 1,4 Millionen Kunden und verwaltet etwa 19 Mrd. Euro. Die Ausrichtung der comdirect ist das B2C Geschäft, also das reine Endkundengeschäft. Es besteht für Sie somit auch die Möglichkeit einer direkten Anbindung an die comdirect, allerdings profitieren Sie dann nicht von den Vorteilskonditionen, die grundsätzlich möglich sind. Es bestehen nämlich bei der comdirect verschiedenen Konditionsmodelle, wobei Endkunden bei einer Direktanbindung keine Wahlmöglichkeit haben. Sofern Sie eine Anbindung über unser Haus vornehmen, profitieren Sie von den Konditionen, die im B2B (Business to Business) Bereich möglich sind, da wir diese an Sie als Endkunde weiterreichen. Im Ergebnis können Sie somit über uns Investmentfondsanteile mit bis zu 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erwerben, was bei einer direkten Anbindung an die comdirect nicht möglich ist. Die comdirect bietet als Vollbank ein breites Spektrum an Produkten an. Neben einem Tagesgeldkonto, können beispielsweise auch ETFs erworben werden.

Die European Bank for Fund Services GmbH, kurz ebase genannt, ist 2002 aus der Depotverwaltung der damaligen ADIG (Allgemeine Deutsche Investment GmbH) hervorgegenagen und ist eine 100% Tochtergesellschaft der Commerz Asset Management Holding GmbH, welche wieder rum ein Unternehmen der Commerzbank Gruppe ist. Somit wird auf eine langjährige Expertise zurück gegriffen, da die ADIG bereits 1949 gegründet wurde. Der Fokus der ebase liegt im Buisness to Business (B2B-Bereich). Ab dem Jahr 2008 gab es dann einige Verändungen: Zunächst wandelte sich die ebase zu einer Vollbank, sodass zu dem eigentlichen Fondsgeschäft noch weitere Angebote, wie z. B. Tagesgeldkonten oder auch ein eigenständiges Riesterprodukt, hinzukamen. Das Geschäftsmodell wurde somit erweitert. Im Jahr 2009 erfolgte dann die Übernahme der ebase durch die comdirect Bank. Der Kaufpreis betrug fast 25 Mio. Euro. Die ebase soll als eigenständige Marke weiterhin existieren, nicht zuletzt deshalb, weil die comdirect mit der ebase das B2B Geschäft weiter ausbauen möchte. Im Zuge der Übernahme wurde die Corporate Identity dem Erscheinungsbild der comdirect angepasst. Die ebase verwaltet mehr als 1,3 Mio. Kundendepots mit einem Volumen von mehr als 13 Mrd. Euro. Schlanke Abwicklungsprozesse und eine sehr gut ausgebaute sowie funktionale Plattform zeichnen die ebase aus.

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